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ÖVP-Frauen für Erhalt der örtlichen Vorsorgenuntersuchung

Große Aufregung herrscht bei den Frauen über geplante Kürzungen bei Brustkrebsvorsorgeuntersuchung.

 

So planen Gesundheitsministerium und der Hauptverband der Sozialversicherungen, dass in Zukunft die Untersuchungen nur mehr in 20 staatlichen Untersuchungsstellen durchgeführt werden, anstatt wie in bisher 250 dezentralen Arztpraxen und Kliniken.

 

Die ÖVP-Frauen wehren sich vehement gegen die geplanten Verschlechterungen, da diese eine massive Zunahme von Brustkrebserkrankungen bewirken würden, da auch das Untersuchungsintervall in Zuge der Reform auf zwei Jahre ausgedehnt werden soll. Bei der Unterschriftenaktion am Neunkirchner Hauptplatz wurden binnen kürzester Zeit mehrere Hundert Unterschriften gesammelt, welche den zuständigen Stellen gemeinsam mit einer Petition zugestellt werden.

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