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Gemeinden leisten Unglaubliches

Kommunen haben Schlüsselfunktion bei der Pandemiebekämpfung

Seit der Bezirk Neunkirchen als Hochinzidenzgebiet abgeriegelt wurde, reichten die Testkapazitäten in den Gemeinden und Stadtgemeinden nicht mehr aus. Die Gesundheitsbehörde gab bekannt, dass der Bezirk eine Kapazität von etwa 90.000 Testungen pro Woche brauchen wird.

Die Gemeinden im Bezirk haben sofort reagiert und innerhalb einer Woche ihre Testungen verdoppelt. Ohne die Gemeinden würde das System mit den Ausreisetests nicht funktionieren. Durch die vermehrten Testungen werden viele Infektionsketten unterbrochen und dies trägt maßgeblich dazu bei, die 7 Tages Inzidenz zu verringern. Erfolge sind bereits deutlich merkbar, die Inzidenz ist von Spitzenwerten über 500 mittlerweile auf etwa 200 gefallen, Tendenz weiter sinkend“, so der Gemeindebundobmann Rupert Dominik aus Raach.

Viele Gemeinden berichten, dass sie pro geöffneter Teststraße bis zu 100 Testungen in der Stunde durchführen. Landtagsabgeordnete Waltraud Ungersböck berichtet: „Es gibt Gemeinde, in denen bis zu sechs TesterInnen pro Standort gleichzeitig tätig sind. Hier leisten die Gemeindeverantwortlichen Unglaubliches! Dies trägt wesentlich dazubei, die Wartezeiten zu verringern. Man kann nur betonen, dass ohne unsere KommunendiePandemiebekämpfung nicht funktionieren würde.“

Auch die Öffnungszeiten am Samstag und Sonntag wurden ausgeweitet. Die Gemeinden reagierten rasch auf die Anforderungen der vielen PendlerInnen die Ausreisetests brauchen und helfen sich bei kurzfristigen Engpässen auch untereinander mit Testmaterial aus.

„Eine weiterer wichtiger Schritt ist, dass die Zuverdienstgrenze der freiwilligen MitarbeiterInnen der Teststraßen von 537,78  auf 1000,48  Euro pro Monat hinaufgesetzt wurde. Damit wird ein deutliches Zeichen vom Bund gegeben, die vielen freiwilligen Helfer zu entlasten, und vor allem in den Teststraßender Gemeinden zu halten“, ergänzt Landtagsabgeordneter Hermann Hauer.

Auch die Bezirkshauptstadt wurde mit Hilfe des Landes NÖ zu einem Testzentrum ausgebaut. Hier kann man sich an vier verschiedenen Standorten zwischen 07.00 und 19.00 Uhr, von Montag bis Sonntag, testen lassen.

Zusätzlich gibt es am Bahnhof von Montag bis Samstag ein Testmöglichkeit von 05.00 bis 09.00 Uhr.

 Alle Teststationen des Bezirkes finden sie unter www.testung.at

Seit der Bezirk Neunkirchen als Hochinzidenzgebiet abgeriegelt wurde, reichten die Testkapazitäten in den Gemeinden und Stadtgemeinden nicht mehr aus. Die Gesundheitsbehörde gab bekannt, dass der Bezirk eine Kapazität von etwa 90.000 Testungen pro Woche brauchen wird.

Die Gemeinden im Bezirk haben sofort reagiert und innerhalb einer Woche ihre Testungen verdoppelt. Ohne die Gemeinden würde das System mit den Ausreisetests nicht funktionieren. Durch die vermehrten Testungen werden viele Infektionsketten unterbrochen und dies trägt maßgeblich dazu bei, die 7 Tages Inzidenz zu verringern. Erfolge sind bereits deutlich merkbar, die Inzidenz ist von Spitzenwerten über 500 mittlerweile auf etwa 240 gefallen, Tendenz weiter sinkend“, so der Gemeindebundobmann Rupert Dominik aus Raach.

Viele Gemeinden berichten, dass sie pro geöffneter Teststraße bis zu 100 Testungen in der Stunde durchführen. Landtagsabgeordnete Waltraud Ungersböck berichtet: „Es gibt Gemeinde, in denen bis zu sechs TesterInnen pro Standort gleichzeitig tätig sind. Hier leisten die Gemeindeverantwortlichen Unglaubliches! Dies trägt wesentlich dazubei, die Wartezeiten zu verringern. Man kann nur betonen, dass ohne unsere KommunendiePandemiebekämpfung nicht funktionieren würde.“

Auch die Öffnungszeiten am Samstag und Sonntag wurden ausgeweitet. Die Gemeinden reagierten rasch auf die Anforderungen der vielen PendlerInnen die Ausreisetests brauchen und helfen sich bei kurzfristigen Engpässen auch untereinander mit Testmaterial aus.

„Eine weiterer wichtiger Schritt ist, dass die Zuverdienstgrenze der freiwilligen MitarbeiterInnen der Teststraßen von 537,78  auf 1000,48  Euro pro Monat hinaufgesetzt wurde. Damit wird ein deutliches Zeichen vom Bund gegeben, die vielen freiwilligen Helfer zu entlasten, und vor allem in den Teststraßender Gemeinden zu halten“, ergänzt Landtagsabgeordneter Hermann Hauer.

Auch die Bezirkshauptstadt wurde mit Hilfe des Landes NÖ zu einem Testzentrum ausgebaut. Hier kann man sich an vier verschiedenen Standorten zwischen 07.00 und 19.00 Uhr, von Montag bis Sonntag, testen lassen.

Zusätzlich gibt es am Bahnhof von Montag bis Samstag ein Testmöglichkeit von 05.00 bis 09.00 Uhr.

 Alle Teststationen des Bezirkes finden sie unter www.testung.at

 

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