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Ärger wegen SPÖ-Attacken auf HYPO-Bank

Mit Unverständnis reagierte Labg. Hermann Hauer auf die Angriffe der SPÖ und LHstv. Leitner auf die HYPO Landesbank.

 

„Die Finanzkrise wird an Niederösterreich nicht vorüberziehen, auch wenn NÖ dank der vorausschauenden und berechenbaren Politik der letzten Jahre gut gerüstet ist. Dazu gehören auch solide Banken, die Kapital für Investitionen zur Verfügung stellen“, stellt Labg. Hermann Hauer klar.

 

„Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es absolut unverständlich, ja gerade zu fahrlässig, wenn SPÖ-Politiker die Banken, insbesondere die NÖ. Landesbank angreifen“, so Labg. Hermann Hauer zu den Attacken der SPÖ gegen die HYPO.

So greift die HYPO Bank nicht auf die Staatshilfe des Bundes zurück, so dass das Geld – auch die anfallenden Zinsen für die Kapitalerhöhung durch das Land NÖ  im Umfang von 50 Mio. Euro - im Land bleibt, und somit den Niederösterreichern zugute kommt.

„Selbst der SPÖ-Betriebsrat der HYPO hat sich ganz klar von der Linie des SPÖ-Landesobmann und LHstv. Leitner distanziert. Es ist einfach nur schäbig, ja geradezu unverantwortlich, auf dem Rücken der HYPO billige Parteipolitik zu machen. Damit schadet die SPÖ nicht nur den Banken, sondern allen Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern“, nimmt Hauer die HYPO in Schutz.

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