„Wir in Niederösterreich sind ein Flächenbundesland, entsprechend weite Wege müssen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer täglich zurück legen. Zudem sind die Treibstoffpreise geradezu explodiert. In der nächsten AK-Vollversammlung am 12. Mai werden wir von der NÖAAB-FCG-Fraktion deshalb einen Antrag einbringen, der den Bund zu einer Erhöhung der Mittel und einer kilometergenauen steuerlichen Absetzbarkeit auffordert“, so die Kammerräte Karl Stangl und Christian Gruber. Karl Stangl: Immerhin müssen ca. 11.500 Pendler aus dem Bezirk auf ihrem Weg in die Arbeit den Bezirk verlassen. Landesweit gelten 327.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer als Pendler. „Wir fordern konkret zwei Dinge: Zum Ersten soll mehr Geld für die Pendlerinnen und Pendler zur Verfügung stehen, zum Zweiten soll sich die Leistung an den tatsächlich gefahrenen Kilometern orientieren. Wir setzen uns auf allen Ebenen dafür ein – auch im Landtag wurde eine entsprechende Resolution von der Volkspartei eingebracht“, betont LAbg. Hermann Hauer.
NÖAAB-FCG-Fraktion in der AKNÖ will 11.500 Pendler im Bezirk Neunkirchen entlasten
Kammerräte Karl Stangl und Christian Gruber werden bei der nächsten AK-Vollversammlung Mitte Mai entsprechende Resolution unterstützen
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